Aufschieben bringt nichts! 🚀 Warum du mit KI jetzt starten musst
Weißt du, ich habe auch lange gewartet.
Gewartet auf den richtigen Moment.
Gewartet, bis ich dachte, dass ich genug weiß.
Gewartet, bis es leichter wird.
Aber die Wahrheit ist:
➡️ Es wird nicht leichter.
➡️ Und auch nicht langsamer.
KI ist da und sie ist gekommen, um zu bleiben.
Wir werden sie nicht besser verstehen, wenn wir sie ignorieren oder hoffen, dass es schon irgendwie funktioniert.
Wir können KI nur begreifen, wenn wir anfangen, mit ihr zu arbeiten, uns damit auseinanderzusetzen und lernen, sie zu verstehen.
💡 Der größte Fehler: Warten
Viele denken: „Ich warte einfach. Irgendwann werde ich das schon irgendwie verstehen. Oder ich brauch’s gar nicht, beruflich bin ich sowieso bald raus.“
Aber ehrlich? So funktioniert das nicht.
-
Du lernst Autofahren nicht, indem du das Handbuch liest.
-
Du lernst Schwimmen nicht, indem du am Beckenrand stehst.
-
Und du lernst KI nicht, indem du nur zuschaust, wie andere sie nutzen.
Und dieses Warten nach dem Motto: „Es wird schon jemand kommen, der das für mich macht“, das gibt es auch nicht mehr.
Denn auch KI kann nur das für dich tun, was du ihr vorgibst.
👉 Wenn du nicht lernst, wie du sie steuerst, dann steuert sie dich.
🚀 Warum du jetzt starten solltest
Es ist wie mit allem: Je früher du beginnst, desto leichter wird es.
Denk mal ans Fahrradfahren oder ans Skifahren. Alles, was du als Kind früh gelernt hast, hast du schneller und besser gekonnt.
Je länger man Dinge aufschiebt, desto schwieriger wird es.
Dein Gehirn braucht diesen neuen Input – und KI hilft dir dabei, dich umzustellen.
Und dann wirst du merken:
✅ Du baust Schritt für Schritt Routine auf.
✅ Du erkennst, wie KI dich entlasten kann ohne dich zu überrollen.
✅ Du bekommst ein Gefühl für die Möglichkeiten, die wirklich zu dir passen.
Und das Wichtigste:
👉 Wenn du KI verstanden hast, dann bleibst du du.
Denn wer jetzt einsteigt, hat die Chance, KI bewusst als Werkzeug einzusetzen.
Wer wartet, riskiert, dass andere bestimmen, wie wir sie nutzen.
KI ist dein:e Helfer:in, nicht dein Chef
Das ist mir so wichtig zu betonen:
KI darf dich unterstützen, aber sie darf dich nicht übernehmen.
-
Sie darf dir Arbeit abnehmen, aber nicht dein Denken.
-
Sie darf dir Ideen geben, aber nicht deine Haltung ersetzen.
-
Sie darf Prozesse beschleunigen, aber nicht bestimmen, wie du arbeitest.
Du bist die Chefin.
KI ist dein Werkzeug.
🌟 Mein Weg & mein Angebot
Genau bei diesem Übergang begleite ich dich.
Von „Spielplatz“ zu „Maschinenraum“.
Von „Ich probier mal was“ zu „Ich setze KI so ein, dass sie MIR dient und nicht andersherum.“
In meinem Mentoring lernst du, KI so einzusetzen, dass sie dich stärkt, nicht kleiner macht.
Ohne Fachjargon, ohne Überforderung, sondern klar, strukturiert und so, dass es zu dir passt.
Und weil ich weiß, wie wertvoll Praxis ist, biete ich regelmäßig Co-Workings an.
Zwei Stunden, in entspannter Runde, mit Snacks, Getränken und Zeit für echten Austausch.
Smartphone, Notizbuch, ein Glas Wein und wir schauen gemeinsam, wie du ChatGPT ganz praktisch als Mitdenker nutzen kannst.
Fazit: Fang an, heute, nicht morgen
Aufschieben bringt nichts.
Der beste Zeitpunkt, mit KI anzufangen, war gestern.
Der zweitbeste ist heute.
Fang klein an.
Unperfekt.
Auf deine Art.
Aber fang an.
Denn eines ist sicher:
👉 KI bleibt.
👉 Und wenn du nicht losgehst, werden andere für dich entscheiden, wie sie genutzt wird.
Mach es lieber so: Du bleibst die Chef:in. Und KI arbeitet für dich.
Iris 💕
Mentorin für digitale Souveränität & KI-Einsatz im Business